TOP Ö 9.2: Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015

Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 33, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Beschluss:

 

Entsprechend der Empfehlung des Werkausschuss beschließt der Kreistag, den Wirtschaftsplan für das Jahr 2015.

 

 


Aufgrund des § 15 der Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz (EigAnVO) vom 05. Oktober 1999 (GVBl. S. 373) und des § 11 der Betriebssatzung des Eigenbetriebes „Jobcenter Landkreis Kusel“ soll für das Jahr 2015 folgender Wirtschaftsplan beschlossen werden:

 

  1. Der Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes „Jobcenter Landkreis Kusel“ für das Wirtschaftsjahr 2015 wird

 

im Erfolgsplan

 

                        in den Erträgen auf                                                               28.119.871,07 €

 

                        in den Aufwendungen auf                                                     28.119.871,07 €

 

 

im Vermögensplan

 

                        als Finanzierungsmittel                                                                   5.000,00 €

 

                        als Finanzierungsbedarf                                                                 5.000,00 €

 

festgesetzt.

 

 

  1. Es werden festgesetzt

 

a.            der Gesamtbetrag der Kredite auf                                                        0,00 €

b.            der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen auf                  0,00 €

c.            der Höchstbetrag der Kassenkredite auf                                3.500.000,00 €

 

 

Der Wirtschaftsplan mit Anlagen lag den Mitgliedern des Kreistages vor.

 

Der Vorsitzende ging in diesem Zusammenhang kurz auf die wesentlichen Veränderungen im Bereich des Jobcenters ein.

 

Anschließend berichtete Frau Andrea Schneider (SPD), dass durch das Optionsmodell die maßgeblichen Leistungen aus einer Hand angeboten werden können. Anhand der stark gesunkenen Arbeitslosenquote sehe man, dass sich die Erfahrungen bei der Vermittlung schwieriger Zielgruppen, der Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsservicebüro und der IKOKU GmbH, bemerkbar machen. Weiterhin müsse man versuchen Arbeitsplätze in der Region zu erhalten und die Ansiedlung neuer Firmen zu fördern.

 

Anschließend wurde über den Wirtschaftsplan abgestimmt.


Dafür

Dagegen

Enthaltung

33

0

0