TOP Ö 1: Kreisentwicklungskonzept/Zukunfts-Check Dorf

Beschluss: zur Kenntnis genommen

Abstimmung: Ja: -, Nein: -, Enthaltungen: -, Befangen: -

Den Mitgliedern des Kreisentwicklungsausschusses lagen ein Kreisentwicklungs- und Strategiekonzept für den Landkreis Kusel sowie eine entsprechende Beschlussvorlage vor.

Darüber hinaus wurden im Nachgang zur Sitzung die Präsentation und die Listen der teilnehmenden Gemeinden zur Verfügung gestellt.

 

Nach einer kurzen Einleitung durch den Vorsitzenden startete Herr Holger Flick die Präsentation zur Erarbeitung eines Kreisentwicklungskonzeptes und zur Durchführung eines Zukunfts-Check-Dorf in den Ortsgemeinden. Zunächst berichtete er von dem bisherigen Verfahren und beschrieb nochmals die wesentlichen Inhalte und Ziele eines Kreisentwicklungskonzeptes und des Zukunfts-Check-Dorf. Nachdem Herr Flick die Projekte mit der Ausgangslage im Landkreis Kusel verknüpft hatte, ging Herr Christoph Rübel näher auf die geplanten Phasen bei der Erstellung und Umsetzung eines Kreisentwicklungskonzeptes ein. Herr Philipp Gruber beschrieb schließlich die angedachte Organisationsstruktur zur Umsetzung der Projekte und ging danach auch auf die personellen sowie finanziellen Auswirkungen für den Landkreis und die Teilnehmergemeinden ein.

 

Im Anschluss an den Vortrag stellte der Vorsitzende die Thematik zur Aussprache.

 

Eine ausgiebige Beratung zu den geplanten Stellenanteilen, der Eingruppierung, der Stellenausschreibung und einer gewünschten Verstetigung nach der Beendigung der Förderung folgte.

 

Im Ergebnis befürwortete der Kreisentwicklungsausschuss die Erarbeitung eines Kreisentwicklungskonzeptes sowie die Durchführung eines Zukunfts-Check-Dorf. Bei der Stellenbesetzung solle möglichst eine interne Lösung gefunden werden. Es gab durchaus Zweifel, ob eine Personalgewinnung mit der vorgeschlagenen Eingruppierung überhaupt möglich sein wird. Der geplante Arbeitszeitansatz (eine Vollzeitstelle) stelle nach der Meinung vieler Ausschussmitglieder ein Mindestmaß dar und man müsse im Projektverlauf gegebenenfalls flexibel reagieren.

 

Am Ende der Beratung zu diesem Tagesordnungspunkt fasste der Vorsitzende kurz zusammen und teilte mit, dass man die Thematik nun dem Kreisausschuss -mit einer positiven Empfehlung des Kreisentwicklungsausschusses- zur Beschlussfassung vorlegen werde.

Er bedankte sich für die konstruktive Beratung und leitete zum nächsten Tagesordnungspunkt über.


Dafür

Dagegen

Enthaltung

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