TOP Ö 3.5: K 58, Ausbau der OD Nanzdietschweiler, Vergabe der Landschaftsbauarbeiten

Beschluss:

 

Der Kreisausschuss beschließt, wie von der Verwaltung und dem LBM vorgeschlagen, den Auftrag über die Landschaftsbauarbeiten an der Kreisstraße K 58 an den Bieter mit dem wirtschaftlichsten Angebot, die Firma Kempf3 GmbH, Saarbrücken zum Angebotspreis von

-brutto-  56.757,05 € zu vergeben.

Mit Beschluss des Kreisausschusses vom 25.11.2011 wurden die Straßenbauarbeiten zum Ausbau der Ortsdurchfahrt K 58 in Nanzdietschweiler vergeben. Die Fertigstellung der Bauarbeiten sollen bis Sommer diesen Jahres erfolgen.

 

Zum Abschluss des Straßenbauprojektes K 58 sind nunmehr die erforderlichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen umzusetzen. Die in diesem Zusammenhang anstehenden Landschaftsbauarbeiten beinhalten hauptsächlich die Pflanzung von 16 Hochstämmen und ca. 3.300 Kleingehölzen sowie die Anlage eines 500m² umfassenden Amphibienlaichgewässers.

 

Der Landesbetrieb Mobilität Kaiserslautern hat die betreffenden Landschaftsbauarbeiten zwischenzeitlich ausgeschrieben und submittiert.

Zum Eröffnungstermin am 25.02.2014 um 10:30 haben drei Firmen ein Angebot abgegeben.

Die Wertung der Angebote erfolgte mit 100 v.H. nach dem Kriterium „Preis“.

 

Die Prüfung und Wertung der Angebote durch den Landesbetrieb Mobilität ergab folgende Bieterreihenfolge:

 

1.	Fa. Kempf3 GmbH, 66115 Saarbrücken	56.757,05 €
2.	Fa. Kollmen, 66879 Niedermohr	78.505,56 €
3.	Fa. Mast, 66879 Niedermohr	90.394,46 €

 

Die Firma Kempf3 GmbH, Saarbrücken hat mit einer Brutto-Angebotssumme von 56.757,05 € das günstigste / wirtschaftlichste Angebot abgegeben.

 

Die Verwaltung empfiehlt daher in Verbindung mit dem LBM Kaiserslautern die Landschaftsbauarbeiten K 58 an die Firma Kempf3 GmbH zu der Angebotssumme von 56.757,05 € zu vergeben.

 

Die Zuschlagsfrist endet am 20.05.2014.

 

Die für die Durchführung der Maßnahme notwendigen Mittel stehen als Haushaltsausgabereste aus 2013 unter der Haushaltsstelle 54201.096 zur Verfügung.

 

Der Vorsitzende erläuterte, dass sechs Erlen sowie zehn verschiedene Apfelbäume mit einem Stammumfang von 14cm bis 16cm gepflanzt werden sollen und beantwortete damit die Frage von Frau Katharina Büdel (FDP).

Dafür	Dagegen	Enthaltung
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