TOP Ö 1.3: Haushaltsplan 2019
hier: Beratung des Ergebnis- und Finanzhaushaltes

Beschluss: zur Kenntnis genommen

Abstimmung: Ja: -, Nein: -, Enthaltungen: -, Befangen: -

Den Mitgliedern des Kreisausschusses lag eine Übersicht der Verbesserungen/Verschlechterungen im Ergebnishaushalt 2019 im Vergleich zum Vorjahr vor und darüber hinaus auch Auszüge aus dem Vorbericht des Haushaltsplanes 2019 bezüglich der „Sozialen Sicherung“ sowie der „Personal- und Versorgungsaufwendungen“.

 

Nach einigen einleitenden Worten des Vorsitzenden stellte der Leiter der Abteilung Jugend und Soziales, Herr Marc Wolf, die Planzahlen des Teilhaushaltes „Soziale Sicherung“ eingehend vor. Er erläuterte zunächst die einzelnen Produkte des Jugendamtes, ging dabei auf die Haushaltsansätze und, soweit größere Veränderungen zu den Vorjahren erwartet werden, die Gründe für die Abweichung ein.

Nachdem er kurze Zwischenfragen beantwortet hatte, ging er sodann in gleichem Maße auf die Haushaltsansätze des Sozialamtes ein und beantwortete weitere Fragen.

 

Anschließend ging der Kämmerer der Kreisverwaltung, Herr Carsten Schnitzer, auf die Entwicklung er Personal- und Versorgungsaufwendungen und die wesentlichen Veränderungen des Gesamtergebnishaushaltes ein.

 

Herr Dr. Wolfgang Frey (Bündnis 90/Die Grünen) fragte in diesem Zusammenhang, warum sich die Mitarbeiterzahl der Ausländerbehörde für den Bereich AfA (Windhof) erhöhe, obwohl die Flüchtlingszahlen rückläufig seien.

 

Der Vorsitzende antwortete, dass die Flüchtlingszahlen, die der Erstaufnahmeeinrichtung zugewiesen werden, konstant seien und die Personalkosten für diese Stellen zu 100 % erstattet werden.

 

Herr Horst Flesch (SPD) fragte nach dem Termin für die Umstellung auf die elektronische Personalakte und nach dem Personalmehrbedarf im Bereich der Poststelle.

 

Der Leiter des Personalreferates antwortete, dass man vermutlich weitere 24 Monate bis zur kompletten Umstellung benötigen werde. Der Mehrbedarf auf der Poststelle habe mit der Umstellung des Postversandes und der geplanten Digitalisierung der Posteingänge zu tun.

 

Nachdem alle Fragen beantwortet wurden, leitete der Vorsitzende zum nächsten Tagesordnungspunkt über.


Dafür

Dagegen

Enthaltung

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