TOP Ö 5: Entwicklung des Interkulturellen Kompetenzzentrums Rheinland-Pfalz (IKOKU) in den letzten drei Jahren

Frau Nadine Baron, Geschäftsführerin der IKOKU GmbH, stellte die Entwicklung des Interkulturellen Kompetenzzentrums Rheinland-Pfalz ebenfalls anhand einer Beamer-Präsentation vor.

Die 2001 gegründete gemeinnützige GmbH, deren Büro- und Schulungsräume sich im Horst-Eckel-Haus befinden, beschäftige derzeit 22 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie weitere Honorarkräfte und plane im Jahr 2016 einen Umsatz von rund 1 Mio. Euro. Das Tochterunternehmen des Landkreises sei derzeit in den Bereichen

  • Interkulturelles Management
  • Arbeitsmarktpolitische Projekte
  • Sozialarbeit
  • sowie der Kreisvolkshochschule tätig.

Im Bereich des interkulturellen Managements biete die GmbH Schulungen für Unternehmen an, sei aber auch in der Erstaufnahmeeinrichtung in Kusel tätig und Betreue unter anderem auch die unbegleiteten minderjährigen Asylbewerber im Landkreis Kusel.

Zur Rubrik arbeitsmarktpolitische Projekte gehöre beispielsweise die Verwaltung der Arbeitsgelegenheiten.

Schulsozialarbeit, Schutzhilfe und pädagogische Betreuung im Rahmen des freiwilligen sozialen Jahres sei unter dem Thema Sozialarbeit zu verstehen.

Seit dem Jahre 2009 habe die IKOKU GmbH auch die Leitung sowie die Organisation der Kreisvolkshochschule mit ca. 60 aktiven Dozentinnen und Dozenten übernommen.

 

Der Ausbau der interkulturellen Schulungen, die Erweiterung des Deutsch- und Grundbildungsangebotes sowie die Arbeitsplatzsicherung und Einstellung von qualifiziertem Personal seien die weiteren Ziele des Interkulturellen Kompetenzzentrums.

 

Anschließend beantwortete Frau Baron die Fragen der Kreistagsmitglieder.


Dafür

Dagegen

Enthaltung

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